Als Menschen mit Rassismuserfahrungen begegnen uns täglich Herausforderungen, die wir bewältigen müssen. Unser Umgang mit diesen ist stark abhängig von den Strategien, die uns zur Verfügung stehen und der Kraft, die wir aufbringen können.
Wir kommen in diesem Workshop mit verschiedenen Erfahrungen und mit verschiedenen Perspektiven zusammen und wollen gemeinsam einen Raum schaffen, in dem wir uns darüber austauschen können, was uns bewegt, uns zeigen können, wie wir sind und fühlen und uns mit uns selbst auseinandersetzen können.
Wir wollen anhand verschiedener Übungen einen Austausch fördern und uns reflektieren. Wir wollen uns gemeinsam Raum geben, uns selbst entdecken, uns neu kreieren und uns miteinander und untereinander stärken. Hierbei wollen wir mit euch gemeinsam Wege finden, diese Stärkung mit in den Alltag hinaus zu nehmen.
Voraussetzungen: Keine Vorkenntnisse notwendig.
Wann? Am Samstag, den 28. Mai, 14 -17 Uhr
Wo? Im Brödermannsweg 31, 22453 Hamburg (nicht barrierefrei).
Anmeldung? Bis zum 27. Mai 2022 an info@ossara.de
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Kosten? Es gibt keine Teilnahmegebühr, wer möchte, kann gerne eine Spende dalassen.
Wie ist das mit Corona? Wir planen den Workshop im analogen Format unter Einhaltung eines Hygiene-Konzeptes und unter den aktuellen Bestimmungen im Juni durchzuführen.
Durch die Förderung der Adalbert Zajadacz Stiftung ist die Veranstaltung kostenlos.
Wer führt euch durch den Workshop?
Dieser Workshop wird von Ify Odenigbo (CH) und Aileen Puhlmann (Hamburg) geleitet.
Ify Odenignbo ist im Netzwerk Bla*Sh aktiv und setzt sich mit Ijeoma Parenting u.a. für Familien mit Schwarzen Kindern ein.
Aileen Puhlmann thematisiert u.a. in Artikeln und als Speakerin die Realitäten Schwarzer Menschen in Deutschland, alleinerziehende Mutterschaft und Diversitätsproblematiken im Social Business Sektor.
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